Inspiration: das mich immer wieder einholende Trauma der eigenen Geburt
„Geburtstrauma ist ein Oberbegriff für mehrere relativ harmlose „Verletzungen“, die in Rahmen einer Geburt auftreten können und in der überwältigenden Mehrzahl der Fälle wieder ohne Therapie abklingen. Abzugrenzen ist der Begriff von dem psychologischen Konzept des Geburtsschockes.“ (Wikipedia)
„Willentlich geboren.“
Die Motivation zur eigenen Geburt liegt auf der Hand. Man ist das monatelange an sich rumspielen einfach leid. Oder den lieben langen Tag immer nur von 1 bis 10 zählen zu müssen. Mehr Finger haben Mädchen nämlich nicht. Sehr viel weiter jedoch kommen auch die Jungs nicht, obwohl sich deren 11. Finger als durchaus vorteilhaft erweisen kann. Besonders dann, wenn man eine Zwillingsschwester hat. Unschlagbar gut bei „Schnick-Schnack-Schnuck!“
Was für heftige Diskussionen unter Drillingen stattfinden, will ich garnicht erst wissen. Doch der Letztgeborene ist ein wahrer Held, dem armen Kerl hilft keiner. Und das erklärt, warum er immer der Chef dieser Riege bleibt:
Deswegen mein Tipp: zuerst die Füße! Dann können die Brüder und Schwestern besser ziehen…
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16. Oktober 2015 um 10:06 Uhr
Lieber Norbert,
ich danke Dir für den schönen Blog und das Bild, was beim Lesen vermittelt wird.
Die rückwarts Kletterbande kann ich mir lebhaft vorstellen – quasi, alle ziehen an einem Strang. Gruß Susanne